Plettenberger Schützengesellschaft 1836 e. V.
Altmajestäten
Von links nach rechts sitzend: Dr. P.W. Baetzel, Dr. Fritz Schade(†), Werner Winkemann, Gerhard Wilmink, Heinrich Niggetiet, Leo Schlütter, Peter Niggemann Von links nach rechts stehend: Klaus Schütrumpf, Herbert Willeke-Voss, Dr. Malte Vieregge, Gerd Stederoth, Jürgen Engel, Ulrich Koch, Friedrich Schulte, Dr. Harald Heisler, Rudolf Söllner, Wolfgang Knorn, Helmut Glaeser, Thomas Hiby, Detlef Römer, Friedhelm Güde, Ulrich Nennstiel, Heinz Ochtendung, Gerd Marl, Christoph Hümmler, Eberhard Koch, Udo Balshüsemann, Horst Keyser, Martin Schlütter, Detlef Priemer. leider nicht auf dem Bild: Lothar Lüsebrink, Dirk Herzhoff, Lars Niggemann, Wolfram Lux, Andreas Kurras, Karl-Josef Schmidt, Karl-Wilhelm Bröcker, Manfred Eisenbach, Thomas Großheim, Jan Dirk Brösecke
Das Lied der Altmajestäten
1.) Wenn in trauter Runde wir uns zusammenfinden
Schützen, reichet Euch die Hand, schnell die Stunden schwinden.
Lasst nach altem Schützenbrauch ein „Horrido“ erklingen,
auf uns´re Schützengesellschaft wollen wir´s ausbringen.
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2.) Wie ist es doch ein schöner Brauch, den Schützengeist zu pflegen
Darum treffen wir uns auch im Kreis der Majestäten.
Erinnerungen werden ausgetauscht, bei Bier und gutem Essen.
Darum können wir ja auch die Stunden nicht vergessen.
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3.) Wer bei uns eintreten will, soll es mal probieren,
den Vogel schiessen und danach sich ein Jahr bewähren.
Ist das Jahr dann gut vorbei, nehmen wir ihn alle
in den Kreis der „Alten“ auf, dies in jedem Falle.
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4.) Nun, liebe Schützen, wir sagen Euch : „Wir sind ein schöner Haufen.
Wollt Ihr gerne bei uns sein, Euch um den Vogel müsst raufen.
Ihr werdet später nichts bereu´n, denn so viel schöne Stunden,
habt Ihr sicher nirgendwo in einem Kreis gefunden.“
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Text : Altmajestät Ernst Florath
Melodie : Gold und Silber lieb´ ich sehr !